Herbstfarben auf zwei Rädern

Wenn der Morgennebel wie feiner Schleier über den Feldern hängt, das Laub unter dem Reifenprofil raschelt und die Sonne tiefer steht, ist es Zeit für eine Radrundtour durch den goldenen Herbst. Die „hierzulande“-Route in diesem Jahr führt von Versmold aus nordostwärts und im Bogen durch den Kreis Gütersloh an den Fuß des Teutoburger Walds – eine Fahrt, die nach warmen Farben, klarer Luft und dem Duft von feuchter Erde schmeckt. Also, nichts wie aufgestiegen.

Hinaus aus der kleinen Stadt, die von Fleisch- und Wurstproduktion geprägt ist, geht es durch eine abwechslungsreiche Landschaft, in der Felder und Weiden von alten Baumreihen gesäumt werden. Der Weg führt vorbei an verstreuten Höfen, deren Gärten in Gelb und Rot leuchten, und hinein in die stille Parklandschaft rund um das Naturschutzgebiet Feuchtwiesen Hörste und den Versmolder Bruch. Der Blick von außen auf die Schlossanlagen von Holtfeld und Tatenhausen mit ihren Wassergräben, flankiert von ehrwürdigen Bäumen, sind ein stiller Gruß aus einer anderen Zeit – gleichzeitig ein perfekter Ort für eine kurze Rast. Wer mag, macht ein Foto: Spiegelungen im Wasser sind im Herbst oft besonders klar. Wer entdeckt nach 27 Kilometern eine im Wald gelegene Brauerei?

Die Strecke bietet reichlich Gelegenheit, den Herbst zu genießen. Landgasthöfe entlang des Wegs servieren Kürbissuppe oder Apfelkuchen, und wer lieber im Sattel bleibt, findet an vielen Stellen Bänke mit Blick auf weit ausgerollte Landschaftsteppiche. Auf jeden Fall sollte der Radler sich über Öffnungszeiten (von unterwegs aus) informieren. Auch in dieser Region führen Personalengpässe zu eingeschränktem Service. Tipp: Eine Thermoskanne mit Tee oder Kaffee macht aus jeder Bank einen Logenplatz für das bunte Blätterkino.

Praktische Hinweise

Die Rundtour, die der Radfahrer an jeder Stelle aufnehmen kann, beginnt am Parkplatz Rothenfelder Straße 35 in Versmold. Mit 52 Kilometern Länge und sanften 150 Höhenmetern ist der Kurs auch für weniger trainierte Radler gut machbar. Der Untergrund wechselt zwischen asphaltierten Wirtschaftswegen, festen Schotterwegen und kurzen Passagen durch Wald. Fahrzeit ohne längere Pausen: 3,5 Stunden. Mit elektrischer Unterstützung rollt es sich etwas flotter – auf jeden Fall sollte man sich aber trotzdem Zeit für den Blick nach rechts und links nehmen. Ab kurz vor Oesterweg führt die Tour bis Versmold nahezu unsichtbar über einen Teil der deutschen Fußballroute, die die beiden Kicker-Arenen von Preußen Münster und Arminia Bielefeld verbindet.

Am Ende der Runde lockt ein Abstecher in die Versmolder Innenstadt: Noch einmal durchatmen, einen Kaffee trinken und vielleicht ein Stück Pflaumenkuchen genießen – bevor der Herbst abend sich über die Dächer legt. Viel Spaß beim entspannten Radeln.

1 Ölmühle

Die Vossieker Ölmühle stammt aus dem Jahr 1861. Im Zweiten Weltkrieg wurde dort Gerste geschält und Haferflocken erzeugt. Dem allgemeinen Mühlensterben fiel schließlich auch Vossieks Mühle zum Opfer. Ursprünglich gehörte die Ölmühle zum in der Nachbarschaft gelegenen Gut Stockheim.

2 Vassemer

Seit 2020 erfreuen bunte Figuren Bewohner und Besucher, sie bereichern das Ortsbild. „Vassemer in Beokste“ (Versmolder in Bockhorst) heißt das Motto. Die Betonskulpturen wie hier „Hubdert der Bildhauer“ spiegeln das Alltagsleben wider. Auf der Bank staunt die historische Figur „Marie Juchacz“.

3 Fernsicht

Die Höhenburganlage Ravensberg liegt auf einer Anhöhe von 250 Metern, sie wurde 1080 im Teutoburger Wald errichtet. Bei gutem Wetter lohnt sich ein Abstecher hi­nauf zum alten Gemäuer. Vom Bergfried aus kann man sogar die Türme des münsterschen Doms sehen.

4 Adliger Rastplatz

Das Wasserschloss Holtfeld ist der Renaissance zuzurechnen. Es stammt  aus dem 16. und 17. Jahrhundert, steht im gleichnamigen Borgholzhausener Ortsteil, befindet sich in Privatbesitz und ist nicht öffentlich zugänglich. Es dient aktuell als Büro, Ausstellung und Wohnung.

5 Café im Pfarrhaus

Ein 170 Jahre altes Pfarrhaus, umgeben von einem Garten und Wald, lädt Besucher zum Relaxen ein. Das „Café Altes Pfarrhaus“ befindet sich gegenüber der 1696 erbauten Kirche St. Johannes Evangelist und ist Gastgeber für Kulturveranstaltungen. Öffnungszeiten erfragen (Tel.: 0178/8454083).

6 Zurück zur Natur

Der Santforther See lädt zu einer Rast an sein Ufer ein. Die Wasserfläche beträgt 12 Hektar. Das Schwimmen im Gewässer ist allerdings untersagt. Deshalb wird der renaturierte Baggersee ausschließlich zum Angeln genutzt. Das Fischvorkommen gilt als umfangreich. Hinweise beachten.

7 Kein Seemannsgarn

Verkehrte Welt: In der Volksschule Kölkebeck drückten bereits im 17. Jahrhundert Kinder die Schulbank. Indes: Als erster amtlich bestellter Lehrer übernahm erst 1811 ein Seemann als Umschüler den Unterricht – 39 Jahre lang bis zu seinem 81. Lebensjahr.

8 Kleines Wehr

Nachdem auf einem befestigten Waldweg die Ostgrenze des Versmolder Bruchs passiert ist, zeigt sich versteckt ein Wehr der Hessel. Es liegt wenige Meter abseits der Route und ist ein absoluter Ruheplatz. Sitzgelegenheiten vorhanden.

Legende:

Startpunkt der Radtour: Parkplatz Rothenfelder Straße 35 in Versmold.
Länge: 52 Kilometer Höhenmeter: 150 

Text und Fotos: Axel Ebert

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Bogen um die Kreisstadt

Sommer, Sonne, Zweirad: In der Heimatregion wird es nie langweilig. Wenn die Sonne hoch am Himmel steht, das Korn auf den Feldern goldfarben leuchtet und ein lauer Wind durch die Alleen weht, gibt es kaum etwas Schöneres als eine Radtour durch die sanfte Parklandschaft des Münsterlands. Die „hierzulande“-Tour führt in diesem Sommer rund um Warendorf. Nennt sich Warendorf deshalb Kreisstadt?

Heimatgefühl. Ob entlang von Hessel und Ems, durch charmante Bauerschaften und vorbei an historischen Höfen – die Region lädt zu entspannten Kilometern, die von abwechslungsreicher Natur, Kultur und kleinen kulinarischen Entdeckungen geprägt sind. Die Altstadt Warendorfs allein bietet ein volles Tagesprogramm. Der Ortskern von Einen ist sicherlich ein Kleinod, in der Axtbachgemeinde Beelen und der Stiftsstadt Freckenhorst gibt es Orte und Dinge zu entdecken. Parallel zur Wegführung zeugt die bisweilen den passierenden Radler bestaunende Tierwelt von der Vielfalt in der Region. Manche Tiere machen Fotoapparate neugierig, andere scheuen das Geräusch des Auslösers. Kurzum: Aufsteigen, losradeln und den Sommer mit allen Sinnen genießen.

Die „hierzulande“ empfiehlt, die Entdeckertour rund um Warendorf am Bahnhof Einen-Müssingen zu beginnen, eine Alternative ist die Zugstation in Beelen. In den Rundkurs kann der Radler aber an jeder Stelle einsteigen. Wem Pausensnacks und eigene Erfrischungsgetränke zu viel Gewicht am Hinterrad bedeuten, wird während dieser Etappe nicht Not leiden. Rastmöglichkeiten machen regelmäßig einen Boxenstopp möglich. Tipp: Erkundigen Sie sich vor dem Tourstart, ob und wann welches Gasthaus geöffnet ist. Alternativ haben Verbände und Vereine eine Vielzahl von Pausenbänken in zum Teil idyllischer Lage platziert.

Als Tagestour ist die insgesamt 49 Kilometer messende Strecke ausgelegt. Auf der abwechslungsreichen Fahrt gibt es viel zu entdecken. Die 100 Höhenmeter sind auch für Gelegenheits-Radfahrer ein Klacks. Weitgehend autofreie Rad- und idyllische Waldwege sowie Alleen, die als Postkartenmodelle durchgehen, stellen normale Anforderungen an den Freizeitfahrer. Pausen nicht eingerechnet, erreicht der Radfahrer innerhalb von vier Stunden locker wieder den Ausgangspunkt. Mit elektrischer Unterstützung geht es etwas zügiger voran. Tipp: Wer vom Start nach 1,5 Kilometern in Einen direkt links hinter der Emsbrücke den Einstieg nicht findet, trifft 300 Meter weiter geradeaus wieder auf die Route (Velsener Straße). Viel Spaß.

1 Idyllische Ruhe
Die St.-Bartholomäus-Kirche in Einen prägt den Dorfplatz. Im Altar liegen Reliquien der heiligen Ida von Herzfeld. Im Frühjahr und Sommer ist das Gotteshaus eingebettet in ein Blütenmeer. Das Heimathaus, in dem ein Café untergebracht ist, liegt direkt gegenüber. Mehr Rastplatz geht nicht.

2 Hessel am Ziel
Einen Abstecher zu dieser Sandbank sollte eingeplant werden. Dort mündet die Hessel in Deutschlands kleinsten Strom – die Ems. Unweit befindet sich eine bevorzugte Ein- und Ausstiegsstelle für Paddler. Naturnahe Lebensräume für Fauna und Flora prägen das Areal.

3 Essbare Stadt
Warendorf ist Teil des Projekts „Essbare Stadt“. Dessen Ziel ist es, urbanen Raum zum Anbau von Lebensmitteln zu nutzen. Ein Abschnitt der Bepflanzung wirbt mit Blüten, die verzehrt werden können. Dieser Käfer nimmt das Angebot dankend an, obwohl er sicher nicht lesen kann.

4 Pommes am Stück
Obst, Gemüse und Getränke: Direktvermarkter werben entlang der Strecke mit unterschiedlicher Fantasie für ihre Produkte. Manche bieten die Ware im Hofladen und Automaten an. Dieser Landwirt macht es besonders pfiffig. Aber Achtung: Heiße Pommes gibt es dort nicht.

5 Private Flieger
Frage für das nächste Quiz: Hat der Kreis Warendorf einen Flughafen? Ja, mindestens einen und diese Rasenstartbahn befindet sich westlich von Beelen. Nicht gleich abheben: Dies ist kein Drehkreuz für Mallorca-Touristen. Der Flugplatz ist ein von Schafen bewachtes Privatgelände.

6 Schwergewichte
Die 1. Deutzer Westfälische Motorensammlung zeigt in Vohren im Außenbereich nicht nur zahlreiche echte Raritäten bekannter Deutz-Motoren, sondern auch eine Traktorensammlung. Keine festen Öffnungszeiten, Veranstaltungen werden online angekündigt (www.motorensammlung.de).

 

7 Kirche im Blick
Ein klassischer Wegweiser nach Freckenhorst: Von Weitem sichtbar ist die 1129 eingeweihte romanische Stiftskirche St. Bonifatius. Der Taufstein gilt als das bedeutendste steinerne Taufbecken Deutschlands. Er stammt aus dem 12. Jahrhundert. Eine Stippvisite wert ist auch die Schlossanlage Westerholz.

8 Recht sprechen
Gericht hielten unsere Vorfahren unter freiem Himmel. Auf diesen Thingstätten verhandelte diese Instanz Streitigkeiten und Strafsachen unter Nachbarn. Den Vorsitz hatte ein Bauernrichter inne. Thing bedeutet auch Volksversammlung. Dieser Stein erinnert an einen solchen geschichtsträchtigen Platz.

Legende:
Startpunkt der Radtour: Am Bahnhaltepunkt Einen-Müssingen, B 64
Länge: 48 Kilometer
Höhenmeter: 100

Text und Fotos: Axel Ebert

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Am Wasser und zu Lande

Endlich ist der Frühling erwacht, dem Sommer geht‘s mit Riesenschritten entgegen! Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, das frische Grün und die aufblühende Natur machen Lust auf eine ausgedehnte Radtour. Der Winterspeck muss weg.

Die Frühjahrstour führt von Westbevern-Vadrup in den Kreis Steinfurt – ein Stück entlang des Dortmund-Ems-Kanals, vorbei an malerischen Landschaften und zahlreichen Rastmöglichkeiten. Los geht es im Nordkreis Warendorf am Bahnhofsparkplatz in Westbevern-Vadrup. Von dem aufstrebenden Ortsteil Telgtes führt die Strecke zunächst über wenig befahrene Nebenstraßen und gut ausgebaute Radwege. Nach wenigen Kilometern erreicht der Radler den ruhigen Uferweg, der perfekt für eine entspannte Radtour ist. Hier lässt es sich wunderbar vorwärtsrollen: Der Weg ist eben, Verkehr gleich null, und die vorbeiziehenden Schiffe sorgen für eine besondere Atmosphäre. Unterwegs gibt es zahlreiche Gelegenheiten für eine Pause. Kleine Rastplätze mit Bänken laden dazu ein, die Aussicht auf das Wasser zu genießen. Wer Lust auf eine ausgedehntere Auszeit hat, findet entlang der Strecke gemütliche Cafés oder Gasthöfe.

In Greven ist abseits der Streckenführung das Freilichtmuseum Sachsenhof beheimatet, und in der Umgebung gibt es Biergärten, die sich perfekt für eine Stärkung zwischendurch eignen. Ein Kleinod stellt der Ortsteil Gimbte dar, den man kreuzt, nachdem weit über die Streckenhälfte absolviert ist. Zuvor passiert der Sportler im Aartal das Kunstcafé.

Die 44 Kilometer lange, steigungsfreie Tour führt durch abwechslungsreiche Landschaften aus Wiesen, Wäldern und Feldern. Besonders im Frühjahr blüht hier alles auf – ein perfektes Panorama für eine entspannte Fahrt. Wer Lust auf einen Abstecher hat, sollte die Rieselfelder bei Münster besuchen (plus vier Kilometer). Dieses bedeutende Naturschutzgebiet ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Dort tummeln sich seltene Wasservögel in flachen Teichen. Anlass, vom Rad zu steigen, sind mit der alten, denkmalgeschützten Kanalüberführung und dem Yachthafen in Gelmer genannt.

Ob für ein paar Stunden oder einen ganzen Tag – diese Radtour bietet eine wunderbare Gelegenheit, den Frühling in vollen Zügen zu genießen. Start und Ziel ist der Parkplatz am Bahnhof in Westbevern-Vadrup. Der Rundkurs ist mit E-Bike in drei Stunden abzuspulen und so ausgelegt, dass an jeder beliebigen Stelle die Fahrt aufgenommen werden kann. Luft auf die Reifen. Viel Spaß.

1 Kunststück
Mit dem einen Hobby auf das andere aufmerksam machen – das ist eine Kunst, die die Bewohner dieser Hofstelle beherrschen. Mit Kettensäge und Stechbeitel wurde Altholz mehrere Stunden geschickt bearbeitet. Ob die Bewohner sich jetzt wieder um die Lieblingstiere kümmern?

2 Ruhiger Pfad
Zwischen Kanal und Autobahnunterführung geht es streckenweise auf ruhigen Waldwegen voran. Der Forst bietet direkt am Wegesrand Naturfreunden und Fotografen hinreichend Betätigungsmöglichkeiten.

3 Männertaufe
Grevens Fußgängerzone prägen zahlreiche Bürgervillen aus dem 19. Jahrhundert. Vor der Martinuskirche schmückt der Marktbrunnen den zentralen Platz. Kunstvoll gefertigte Bronzefiguren spiegeln das Treiben einer „Männertaufe“ wider. Neugierig?

4 Süßes am Bach
Dort trifft Kunst auf Kaffeebohnen und Selbstgebackenes. Vor dem Café Aartal liefern die Figuren Hinweise, in welche Richtung es lang geht. Parallel zum namensgebenden Bachlauf führt die Fahrradroute mit einem Schlag zu einem Klub, der auf weitem Grün ganz andere Ziele verfolgt.

5 Knotenpunkt
Der pittoreske Ortskern von Gimbte bietet Ausflüglern mit seinen Cafés und Restaurants eine reizvolle Umgebung. Der kleine Ort bildet einen Knotenpunkt zahlreicher Radwege. Aber keine Angst: Dort treten sich die Gäste nicht gegenseitig auf die Füße.

6 Kanal über der Ems
Ein Jahrhundertprojekt ist der Neubau der Kanalüberführung. Unter den drei Brücken plätschert die Ems, die die Grenzen zwischen den Städten Münster und Greven bildet. Ist der 2015 begonnene Ausbau der „Neuen Fahrt“ fertiggestellt, werden die beiden Sperrtore abgerissen.

7 Palmen und Boote
Einen der 160 Liegeplätze in der Fuestrup Marina steuern Freizeitkapitäne auf dem Dortmund-Ems-Kanal (Kilometer 80,0) mit ihren Booten an. Ein süffiger Cocktail unter Palmen gefällig? In Gelmers Yachthafen ist auch das möglich – auch Fahrradfahrern.

Legende:
Startpunkt der Radtour: Bahnhof Westbevern-Vadrup
Länge: 44 Kilometer
Höhenmeter: 100
GPX-Daten Download:

Text und Fotos: Axel Ebert

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